Tattoo-Meditationen

Meditation für die Verbindung mit deinem Tattoo & seiner Medizin

(vor und nach der Zeremonie)

Der ganze Prozess des Wandels wird erst nach dem Stechen richtig ins Rollen gebracht. Deshalb ist es wichtig und mega schön, wenn du dich nach der Zeremonie weiter regelmässig mir deinem Tattoo und deiner Intention verbindest. Ich gebe dir eine kurze Anleitung wie du das machen kannst:

Schliesse die Augen und atme einige Male tief ein und aus. Lass dich durch die Atmung in den Körper führen. Komme ganz im Körper an.

Wenn du magst und kannst, darfst du deine Hand auf dein Tattoo legen und einmal über deine Hand ins Tattoo hineinfühlen. Das geht auch ohne die Hand indem du einfach an die Körperstelle hinfühlst, wo dein Tattoo liegt.

Rufe dir in Erinnerung, was du mit deinem Tattoo initiiert hast. Was war deine Intention mit dem Tattoo? Fühle auch da hinein.

Visualisiere jetzt, wie goldenes Licht aus deinem Tattoo ausströmt. Lass es in deinen ganzen Körper ausstrahlen. Fühle, wie es dich heilt und deine Frequenz anhebt. Deine Intention wird Realität. Das goldene Licht strömt in deine ganze Aura aus. Du wirst zu goldenem Licht. Bleibe so lange du willst in diesem heilenden Zustand.

Komme dann langsam zu deinem Körper zurück. Zurück in die physische Welt. Öffne dann langsam die Augen. Und danke dir selbst und deinem Tattoo für diese Meditation.

Diese Meditation kannst du übrigens auch schon vor unserer Zeremonie als Vorbereitung machen. Dein Tattoo und deine Intention wirken in dir schon seit du entschieden hast, diese Tätowierung zu erhalten.

Meditation zum Fühlen der Platzierung

Nimm dein gewähltes Tattoo einmal vor dich und versuche es dir einzuprägen. Wenn du nicht sehr visuell bist, kannst du das Design griffbereit halten und sie dann während der Meditation wieder hervornehmen.

Atme 5 Mal tief bis in den Bauch durch die Nase ein und durch den Mund aus. Komm im Körper an. Fühle alles was gefühlt werden will und lass den Körper komplett entspannen. Wenn du Anspannungen im Körper fühlst, schicke deinen Atem dort hin und lass alle Anspannung los. Lass auch die Gedanken komplett los. Wenn sie kommen, darfst du das wahrnehmen und sie weiterziehen lassen.

Sobald du merkst, dass du im Körper angekommen bist, stelle dir einmal dein Tattoo vor deinem inneren Auge vor, oder nimm es zur Hand um es nochmal anzuschauen.

Stell dir jetzt das Tattoo an einer möglichen Platzierung vor. Fühle in diese Stelle hinein, wie fühlt sich das Tattoo dort an? Gehört es dort hin? Wie fühlt sich dein Herz an? Wird es weit? Oder zieht es sich eher zusammen?

Wie fühlt sich dein ganzer Körper an mit diesem Tattoo an dieser Stelle? Fühlst du die Energie fliessen oder ist sie blockiert?

Wenn du mehrere Platzierungen zur Auswahl hast, mache diese Übung einmal mit allen Möglichkeiten durch. Vielleicht ruft dich plötzlich auch noch eine ganz andere Stelle? Sei auch dafür offen. Und stelle dir das Tattoo auch dort einmal vor.

Meistens weiss dein Körper direkt was passen könnte und was nicht. Vertraue deinem ersten Gefühl.

Bedanke dich bei deinem Körper, dass er mit dir kommuniziert hat und bedanke dich bei deinem Tattoo.


Hole dich dann langsam zurück in den jetzigen Moment mit ein paar tiefen Atemzügen.


Meditation zum Fühlen welches Tattoo dich am meisten ruft

Nimm die Tattoo-Varianten einmal vor dich und versuche, sie dir einzuprägen. Wenn du nicht sehr visuell bist, kannst du die Designs griffbereit halten und sie dann während der Meditation wieder hervornehmen.

Atme 5 Mal tief bis in den Bauch durch die Nase ein und durch den Mund aus. Komm im Körper an. Fühle alles was gefühlt werden will und lass den Körper komplett entspannen. Wenn du Anspannungen im Körper fühlst, schicke deinen Atem dort hin und lass alle Anspannung los. Lass auch die Gedanken komplett los. Wenn sie kommen, darfst du das wahrnehmen und sie weiterziehen lassen.

Sobald du merkst, dass du im Körper angekommen bist, nimm einmal die Stelle wahr, wo dein Tattoo hinkommen soll. Atme einmal in diese Stelle hinein bis du sie wirklich wahrnehmen kannst. Stelle dir dann einmal ein Tattoo (von deinen Möglichkeiten) an dieser Platzierung vor (nimm es ggf. zur Hand um es nochmal anzuschauen).

Fühle jetzt in die Stelle und das Tattoo hinein, wie fühlt sich das Tattoo dort an? Wie fühlt sich dein Herz an? Wird es weit? Oder zieht es sich eher zusammen?

Wie fühlt sich dein ganzer Körper an mit diesem Tattoo an dieser Stelle? Fühlst du die Energie fliessen oder ist sie blockiert? Was nimmst du sonst noch wahr? Du darfst auch direkt in Kommunikation mit dem Tattoo gehen: Frage es: "Bist du JETZT an der Reihe? Ist das DEIN Moment?" Bekommst du ein Ja! oder ein Nein? Vertraue bei all dem auf dein erstes Gefühl, dass aufkommt. Schreib es dir ggf. auf.

Mache diese Übung einmal mit allen möglichen Designs durch.

Meistens weiss dein Körper und das Tattoo direkt was im Moment das Richtige ist und was nicht. Meistens kommt nur der Verstand dazu und schafft Unsicherheiten oder Chaos. Deswegen ist dein erstes Körpergefühl so wichtig!

Bedanke dich abschliessend bei deinem Körper und den Tattoos dass sie mit dir kommuniziert haben.

Hole dich dann langsam zurück in den jetzigen Moment und in die physische Welt mit ein paar tiefen Atemzügen.